Minitwin Finale in Assen (NL)

Freitag, 27.09.2013
Unser Urlaub neigte sich dem Ende zu, doch ein letztes Highlight stand uns noch bevor. Das Minitwin Finale im niederländischen Assen. Es waren noch die ein oder andere Entscheidung offen. Der Meister stand mit Gordon zwar schon so gut wie fest, doch rechnerisch hatte Chrise (#483) ebenfalls noch die Chance auf den Titel. Weiterhin waren die Plätze 2 bis 5 noch nicht sicher. Ich lag mit 0,5 Punkten Vorsprung auf dem 3. Gesamtplatz. Musste aber auch noch zwei Streichergebnisse abgeben. Also war mir im Vorfeld schon klar, dass ich alles raus holen muss um bestmöglich abzuschließen. Man ist ja schließlich ehrgeizig ;-)
So machten wir uns gegen halb neun in der Früh‘ auf den 460km langen Weg nach Assen.

Wir erreichten das Fahrerlager gegen 15 Uhr, begrüßten alle miteinander und bauten, während einige von den Minitwinlern an diesem Freitag schon Trainingsturns gebucht hatten und diese fuhren, unseren Pavillon wieder beim BC Racing Team von Herby (#475) und Enz (#476) auf. Zu unserer Überraschung waren auch Mechaniker Goose (Chris) und seine Frau Sonja vor Ort. Da sie von München aus über 1000km Anfahrt hatten und eigentlich auf Grund dessen nicht kommen wollten, freute es uns umso mehr sie im Fahrerlager anzutreffen =)
Am Abend wurde wieder reichlich Benzin gequatscht und dergleichen. Beste Vorbereitung auf das morgige Qualifying und die Rennen ;-)

Samstag, 28.09.2013
Ich stand früh auf. Da das einzige Training, das wir hatten, auch gleichzeitig das Qualifying war, musste eine schnelle Zeit her. Also demontierte ich noch schnell die Pirelli Reifen und zog die Contis auf.

10:12 Uhr, Qualifying
Das Qualifying stand nun an. Lächerliche 15 Minuten, in denen man wieder in den Kurs und die Linie finden und eine sauber Zeit in den Asphalt brennen muss. „Na da bin ich gespannt was das gibt…“
Nachdem ich die Rundenzeiten der anderen vom Vortag gehört hatte traute ich meinen Ohren nicht. Eine tiefe 1:57 sind die gefahren. Letztes Jahr war die schnellste Runde im Rennen eine 1:57.xxx Und laut dem holländischen Veranstalter CRT liegt der Rundenrekord in Assen mit der SV 650 bei 1:56.xxx „Holla die Waldfee“, dachte ich mir. Mein Ziel war meine Zeit von 2:01.xxx von letztem Jahr zu unterbieten. Sollte mir das gelingen, bin ich trotzdem noch weit von den Zeiten von Freitag entfernt… Naja, nicht verrückt machen und einfach fahren. Spaß haben und am Hahn ziehen ;-)
Die Wetterbedingungen waren hervorragend. Trocken, blauer Himmel und angenehme 18°C. Ich fuhr die erste Runde, welche gleich damit begann dass sich mein linker Knieschleifer löste und am Bein flatterte. Ich fuhr in eine der Auslaufzonen, befestigte ihn wieder und fuhr weiter. Ich überholte einen Gaststarter aus der englischen Supertwin Serie. Damit hatte ich nicht gerechnet. Schließlich hat seine Kawasaki ER6 85PS am Hinterrad. Aber die nutzte er scheinbar nicht :-P Wie dem auch sei, in der zweiten Runde hatte ich das gleiche Problem wieder mit dem linken Knieschleifer. Erneut fuhr ich an die Seite um ihn zu befestigen. „Super, so wird das ja mal gar nichts mit der Rundenzeit…“ Weiter geht’s und auf in Runde drei. Wird es jetzt was? Natürlich nicht. Der Knieschleifer flatterte wieder, doch diesmal war mir das egal. Ich ließ ihn flattern bis er sich letztendlich auf der Gegengerade verabschiedete. Zum Glück ist Assen ein Rechtskurs ;-) Ich fuhr dann also ohne linken Knieschleifer weiter und habe 7 Runden absolvieren können. Am Ende langte es für Startplatz 7 mit einer schnellsten Runde von 2:00.233 Immerhin habe ich meine persönliche Bestzeit verbessern können =)
Doch die Klettfläche am linken Knie war nun geschürft. Habe zwar versucht links nicht zu schleifen, doch immer gelang es mir dann doch nicht :-P

12:50 Uhr, erstes Rennen
Das erste Rennen stand bevor. Ich wechselte die Kombi und fuhr mit meiner Straßenkombi, bei der die Knieschleifer wunderbar halten und nicht flattern ;-)
Wir fuhren aus der Box in die Einführungs- und gleichzeitig auch Warm Up Runde raus. Hier fiel mir gleich unser holländischer Gaststarter Marcel (#21) auf. Seine SV war ordentlich für die Rennstrecke umgebaut. GSX-R USD Gabel mit radialen Bremszangen und 310er Bremsscheiben, das Hinterrad ebenfalls von der GSX-R mit entsprechendem 180er Hinterreifen, eine Rennverkleidung der GSX-R 600 K6 sowie eine Heckverkleidung der Fireblade. Ein super Minitwin Racebike…

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Er war fix unterwegs, das konnte man schon hier erahnen. Wir kamen auf Start/Ziel und begaben uns in die Startaufstellung. 7. Platz hieß für mich dritte Reihe, ganz links. Ich atmete noch einmal tief durch und konzentrierte mich. Letzte Veranstaltung und noch einiges drin. Dann wurde die Strecke frei gegeben. Visier runter, nach vorne legen, Gewicht aufs Vorderrad, Kupplung ziehen und halten, Gang einlegen, dem Motor Drehzahl geben. Die Ampel geht auf Rot, der Blick nach vorne gerichtet und nur aus dem Augenwinkel die Ampel im Blick halten. Wie immer schießt Adrenalin durch meinen Körper. Geil. Und dann aus! Ring frei für die Minitwins. Der Gashahn wird gespannt und wir preschen nach vorne los. Ich erwische einen akzeptablen Start und reihe mich vor der ersten Kurve an 5. Position ein. Direkt vor mir der holländische Kollege. Kurven Ausgang beschleunigen und durch den „Madijk“ Knick auf das Omega zu. Zieht sich lang und zum Schluss nochmal kurz zu. Dann aufrichten, bremsen, runter schalten und ganz scharf links rum durch die „Strubben“ Kurve. „Man man man. Ich glaub ich kann diesen Kurs noch so oft fahren, ich habe hier immer eine andere Linie :D“ Ist diese Kurve passiert heißt es Feuer frei auf die Gegengerade und durch beschleunigen bis hoch in den 6. Gang. Am Ende wartet ein Rechtsknick, Ruskenhoek, der bei voll geöffneten Drosselklappen Vmax genommen wird. Im Knick hörte ich dann jedesmal „Nänänänänä“… Drehzahlbegrenzer. Doch der griff immer nur für einen Bruchteil einer Sekunde ein, denn nach dem Knick folgt eine Linkskurve. Kurz bremsen, einen Gang runter in den 5. und rum. Nun geht’s auf die Stekkenwal Kurve zu. Hart anbremsen, runter in den 4. und 90° nach rechts. Weit raustreiben lassen an/auf die Curbs, der Gaszug ist schon längst wieder gespannt, hochschalten in den 5. Gang, auf die nächste Kurve (De Bult) zufahren, anbremsen, wieder runter in den 4. Gang und links abbiegen. In der De Bult Kurve hatte ich beim Training irgendwie immer ein schlechtes Gefühl. Keine Ahnung warum, es rutschte nichts, aber mir war irgendwie unwohl… Naja, aufpassen aber trotzdem Gas Gas Gas ;-) Danach wieder kurz beschleunigen auf eine Doppelrechts Kombination aus Mandeveen und Duikersloot Kurve, anbremsen und in einem Schwung mit einer sauberen Linie durch beide Kurven durch. Nun kommt das nächste Hochgeschwindigkeitsstück, das es in sich hat. Aus der Duikersloot Kurve wird raus beschleunigt, ich schalte in den 5. Gang und kurz vor dem Meeuwenmeer Knick in den 6. Gang und dann geht’s im Knick voll Karacho über die Curbs. Ich nutze die gesamte Breite der Strecke und lasse mich wieder raus auf die nächsten Curbs treiben, steuere Hoge Heide und dann die schnelle Links Ramshoek an. Diese Linkskurve hat es in sich. 6. Gang Vollgas, ordentliche Schräglage, Knieschleifen… Hier kann man richtig Meter machen. Es folgt die Schikane Geerttimmer Bocht, die ich im 3. Gang fahre, bevor es wieder auf Start / Ziel geht. Wir knallen die Gerade entlang. Ich bin im Windschatten von Marcel, kann aber nicht vorbei. Seine SV rennt wirklich gut. So bleibt es erstmal bei der Possition. Beim Anbremsen der De Bult Kurve laufe ich auf ihn auf. Aber es reicht nicht um vorbei zu gehen. Also weiter hinten dran bleiben. Es beginnt Runde 3. Ich lasse mich von Marcel regelrecht ziehen und wir sind wirklich schnell unterwegs. Wir biegen nach Start / Ziel rechts ab und steuern das Omega an. Da bremst sich auf einmal Nick (#445) innen an mir vorbei. Ok, gleich Kontern bevor er weg ist. Aus der Strubben kann ich aus seinem Windschatten raus und ihn noch vor dem Ruskenhoek wieder überholen. Doch in Runde 4 geht Nick wieder an mir vorbei. So und jetzt fahre ich eine andere Taktik. Ich werde ohne was zu riskieren überhole und warte ab. Ich bin direkt an seinem Hinterrad. Keinen Meter hinter ihm. Es geht in Runde 5. Ich habe bereits eine Idee wie und wo ich ihn überhole. Will mir das aber diese Runde nochmal anschauen. Doch soweit kam es leider nicht. Im Ausgang der De Bult Kurve schmiert ihm das Hinterrad weg (ihm ist nichts passiert) und ich ziehe von dannen. Überholvorgang abgeschlossen ;-)

Die Jungs vor uns um Enz (#476), Gorden (#467), Chrise (#483) und Marcel (#21) hatten ein paar Meter gut gemacht, doch nicht allzu viel und noch war ja Zeit. Also weiter volles Rohr, hinten dran hängen und ziehen lassen. Runde 6, ich bremse nach Start / Ziel die Haarbocht Kurve an, lege um und beschleunige raus durch den Madijk Knick. Doch was ist das? Ich komme viel zu weit nach außen und merke dass mir die Strecke ausgeht. Ich richte die Maschine auf und fahre in die Auslaufzone. „Puh Glück gehabt. Weiter geht’s.“ Ich fahre auf die Strecke zurück und spanne wieder den Hahn. Zu früh gefreut. Ich war noch nicht wieder komplett auf der Strecke, mein Hinterrad war noch auf dem Kunstrasen, der neben den Curbs war. Die Maschine kam völlig quer, ich versuchte das Ding noch irgendwie abzufangen, aber das war vergebens. Der Hinterreifen bekam wieder Grip und ich schleuderte in üblicher Highsider Manier zu Boden. Ich purzelte über den Boden, merkte wie ich mit dem Helm hier und da auf den Boden schlug. Dann kam ich zum Liegen. Mein Visier völlig verkratzt, ich verschwendete nicht eine Sekunde daran zur Maschine zu gehen. Ich lief einfach Richtung Reifenstapel. Die Streckenposten kamen mir schon zu Hilfe geeilt…

„Alles gut“ sagte ich und zeigte den Daumen. Auch wenn mir wirklich nicht viel passiert ist, ärgerte ich mich über so einen dummen Fahrfehler. Viel schlimmer noch, als ich mir das Treiben dann von hinter den Reifen aus ansah. Wir hatten vorne eine richtige Lücke raus gefahren. Innerhalb von 5 Runden. Das waren mindestens 15 Sekunden Vorsprung. Und das habe ich weggeschmissen. In der Minitwin Meisterschaft habe ich jetzt auch wichtige Punkte verloren und dann sah ich auch noch meine SV. Diesmal ging wirklich einiges zu Bruch. Die Verkleidung war ordentlich gebrochen und ein Stück rausgerissen, das Sturzpad ist gebrochen und hat so keine schützende Funktion mehr geben können. Somit ist die Tankhaube geschürft und der Kühler leckt auch. An der Bremspumpe ist das Röhrchen zum Bremsflüssigkeitsbehälter gebrochen, so dass die komplette Bremsflüssigkeit ausgelaufen ist. Die ABM Rastenanlage auf der rechten Seite ist auch krumm und hinüber. Der Handbremshebel ist zwar nicht gebrochen, doch die Kratzspuren sind recht scharf.
Ich schaute mir das Rennen noch zu Ende an bis ich vom „Schandkarren“ abgeholt worden bin.

Dieser brachte mich dann erst ins Medical Centre und anschließend zurück ins Fahrerlager. Wie bereits erwähnt, ist mir nichts passiert. Dies wurde auch im Medical Centre festgestellt. Also sofort raus aus der Kombi und die SV wieder flott machen. Von allen Seiten der Minitwinler wurde sich nach meinem Wohlbefinden erkundigt und ich bekam Hilfe sowie Teile zum Reparieren angeboten. Sehr sehr geile Gemeinschaft. Danke an alle =)
So ergab es sich dann, dass Chris, der Chef Mechaniker vom BC-Race Team, meine Kanzel mit „Racetape“ klebte, Enz (#475) und Chris (ebenfalls Helfer im BC-Race Team) meine Reifen wechselten und Herby (#476), Katz und ich die restlichen Teile an der SV in Angriff nahmen. Einen Ersatzkühler sowie einen neuen Handbremshebel hatte ich noch dabei, meine Ersatzrastenanlage hatte ich natürlich vergessen. Die bekam ich dann von Gorden (#467) und Holger (#496) geliefert. Das Röhrchen der Bremspumpe stellte mir Chris (BC-Race) zur Verfügung und so kam es, dass die SV gute zwei Stunden nach dem Crash wieder fit für das zweite Rennen war =)
Während wir schraubten kam Robert (#413) zu mir und fragte mich was wir eigentlich da vorne für ein Feuerwerk abgebrannt hätten. Auf meine Frage was er damit meine, sagte er nur „Ihr seid ne 1:55 gefahren. Du auch.“ Geile Scheiße :-P Viel gebracht hat mir die Zeit zwar nichts, aber den Rundenrekord aus dem holländischen SV Cup zu brechen, ist trotzdem ein geiles Gefühl ;-) Ich schaute mir dann den Ergebnis Zettel an um wirklich sicher zu gehen. Und tatsächlich. Eine Runde vor meinem Abflug bin ich eine 1:55.893 gefahren. Hammer :D Doch der neue Rundenrekord auf einer SV ging an Marcel (#21) mit einer 1:55.328 Und dann kam der nächste Hammer. Am Ende des Rennens war der Abstand der Spitze zu den Verfolgern beachtliche 23 Sekunden. Und ich war bis Runde 6 in der Spitzengruppe. Das freute und motivierte mich umso mehr und ich war heiß aufs 2. Rennen ;-)

16:45 Uhr, zweites Rennen
Nun ging es also das zweite Mal für heute an den Start. Ich war voll motiviert. Die Maschine war wieder fit und ich wusste wie schnell ich hier sein kann. Im gleichen Moment machte ich mir natürlich auch bewusst, dass ich die Maschine nicht wieder wegwerfen will. Punkten und so gut als möglich abschließen. Das war das Ziel.
Wir fuhren aus der Box durch die Einführungsrunde in die Startaufstellung. In dieser Einführungsrunde fuhr ich mit ordentlich Schmackes um den Kurs. Ich nannte es hinterher kurz den Kopf frei fahren :-P
Da standen wir also wieder, der 7. Platz im ersten Rennen war auch im zweiten wieder meine Startposition. Die Strecke wurde frei gegeben, die Ampel leuchtete rot und die Motoren heulten wieder auf. Dann erlosch die Ampel und es ging wieder los. Erneut erwischte ich einen guten Start und bog diesmal auf Position 4 liegend in die erste Kurve ein. Wir durchfuhren das Omega auf die enge und scharfe Stubben Kurve zu. Da ging Gorden (#467) an mir vorbei. Chrise (#483), auf Position 1 liegend, klappte beim Umlegen in die Stubben Kurve das Vorderrad ein und es gab den ersten Sturz. Doch auch hier ist nichts passiert. Auf Position 4 liegend ging es also weiter. Ich wollte mich wieder wie im ersten Rennen ziehen lassen, doch diesmal konnte ich das Tempo nicht ganz mitgehen. Ich wollte auch nichts unnötiges im allerletzten Rennen der Saison mehr riskieren, so entschied ich mich recht früh diesen 4. Platz verteidigen zu wollen. So mal es in der MTR Wertung der 3. Platz wäre, da Marcel (#21) ja außer Konkurrenz fährt.
In der 4. Runde ging Eingang Omega Norbert (#439) an mir vorbei. „Nanu? Wo kommt der denn her?“ Hatte ich wieder mal doch ein wenig zu viel getrödelt oder was lief hier jetzt falsch? Sei’s drum, hinterher und schauen was geht.

Doch viel ging nicht wirklich. Ich kam zwar immer wieder ran, aber es langte nicht um vorbei zu gehen. Er bremst verdammt spät. In Runde 5 sah ich beim Anbremsen Ende Start / Ziel aus dem Augenwinkel auf einmal Marcos’s (#477) Vorderrad neben mir auftauchen: „Na du wirst doch nicht…“ Ich blieb vor ihm und fuhr ab sofort Kampflinie. Ich machte die Türen überall zu und mein Plan ging auf. Es kam keine weitere Attacke. Kurz darauf in Runde 6 wurde das Rennen dann leider frühzeitig abgebrochen, da Kai (#442) einen heftigen Motorplatzer hatte und ordentlich Öl verlor. Er hatte richtig Glück, dass er den Bock halten konnte und nicht gestürzt ist. Das Rennen wurde dann entsprchend verkürzt gewertet. Hieß für mich als 5. über die Ziellinie gekommen, Platz 4 eingefahren und in der Wertung 16 Punkte erhalten, weil Norbert (#439) als MTR Gaststarter da war.
Schnellste Runde: 1:58.569

Am Abend stand dann die Abschluss- und Meisterfeier im Vordergrund. Gorden (#467) gewann, wie auch im letzten Jahr, die Minitwin Meisterschaft und das wurde gebührend gefeiert. Nachdem alle von dem leckeren Buffet gespeist hatten und satt waren, wurde die Pokalverleihung aus Most nachgeholt und anschließend gab es die offizielle Verkündung des Meisterschaftsendstands. Ich schloss die Saison 2013 auf einem sehr guten 5. Gesamtplatz ab.
Jeder Minitwinler, der in der Saison mindestens 1 Punkt erreicht hatte, bekam einen Pokal. So kam dann doch einiges zusammen ;-)

Abgerundet wurde das ganze dann durch eine Live Band. Und das war keine andere als „Die gestiefelten Zwerge“. Ein krönender Abschluss einer tollen Saison. =)

An dieser Stelle möchte ich ein ganz großes Dankeschön an alle aussprechen, die die Saison über geholfen haben. Angefangen bei den Organisatoren Christian (#425), Ingo (#482) und Holger (#496), Yussi, die die ganze Saison über eifrig geknipst und Fotos geschossen hat, Stefan (#423), der sich als 1A Grillmeister entpuppte, meine Freundin Katz, die mir wo sie nur konnte half und anpackte, bei den Sponsoren, ohne die es keine Sponsoren Pakete, Vergünstigungen und der gleichen gäbe und natürlich allen Minitwinlern, die einfach immer helfen wenn jemand Hilfe braucht.
Ein weiterer großer Dank geht an Hardy (http://www.hareutec.de), der mich die Saison mit Teilen jeglicher Art unterstütze. Danke dir =)

Sonntag, 29.09.2013
Nachdem wir am Morgen den Rest zusammen gepackt und alles verstaut hatten, frühstückten wir gemeinsam mit dem BC-Race Team. Während des Frühstücks, hielt Herby (#475) kurz inne und verkündete diverse Überlegungen für die Saison 2014. So kam es, dass ich gefragt wurde, ob ich 2014 nicht unter der Flagge des BC-Race Teams (http://www.bc-race.net) fahren möchte. Ich freute mich riesig und fühle mich geehrt, dass es nächstes Jahr also in einem Rennteam weitergehen wird.
Nachdem wir alle verabschiedet hatten fuhren wir nach Hause und der Urlaub war nun auch schon wieder zu Ende. Bleibt mir nur nochmal vielen Dank zu sagen an alle, die mir und uns allen vom MTR die Saison 2013 ermöglicht und geholfen haben. Ich hoffe wir sehen uns nächstes Jahr alle wieder =)

Bis dahin
Euer Duffy #486

Nächster Termin:

 

11. + 12. April 2024
Mettet (Belgien)

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