2. + 3. Seriensportlauf in Oschersleben

Meinen ersten Sturz im Seriensport habe ich nun auch hinter mir… Doch fangen wir vorne an und beginnen mit der Anreise ...
Das Auto und der Hänger waren donnerstags (14.06.12) fertig gepackt. Meine Freundin Katz und ich fuhren am Freitagmorgen gegen 7:30 Uhr los. Eigentlich wollten wir schon früher starten, aber ihr wisst ja wie das ist, wenn man sich was vornimmt und dann nicht aus den Federn kommt :-P
So machten wir uns auf die ca. 420km lange Fahrt Richtung Oschersleben.
Dort angekommen, es war so ca. 13:30 Uhr, trafen wir auch gleich Wolli vom Bikeroffice. Wir waren verabredet und haben vereinbart, dass er uns was frei hält und so stellten wir uns zu ihm und bauten auf…
Für den einen oder anderen Übungsturn kamen wir leider zu spät an. Wären wir doch besser früher aufgestanden  :-P
Nachmittags stand noch das 2 Stunden Rennen an. Das Zusehen hat schon Laune gemacht, doch mitfahren wollte ich andererseits auch nicht. Wollte keinen Sturz riskieren, so dass ich vielleicht nicht bei der Seriensport Veranstaltung mitfahren könnte. So blieb es für dieses Mal nur beim Zuschauen.
Zwischendurch ging es noch an die Anmeldung und den Transponder brauchte ich ja auch noch…
Ebenfalls bei Wolli stand Alex, der wie Wolli in Klasse 3 an den Start geht. Alex ist so alt wie ich und wir verstanden uns echt gut. Abends zeigte er mir dann wie man richtig Reifen montiert –> Ich brauche nun ein Reifenmontiergerät =)

Wir zogen die Contis, die ich im Rennen fahren wollte, runter und montierten Supercorsas für die Dauerprüfung. Sollte es regnen, hatte ich auf einem zweiten Felgensatz die Pilot Power dabei…
Nachdem die Reifen gewechselt waren, ging es in den gemütlichen Teil des Abends über. Wolli warf den Grill an und mir aßen gemeinsam zu Abend und tranken gemütlich eins zwei Bierchen. Dazu gesellte sich noch Ingo mit seiner Frau, den ich am Nürburgring bereits kennen lernte. Wir hatten einen Mords Spaß und lachten viel, vergaßen aber völlig die Zeit. Naja egal, um 1 gings dann ins Bett. Wir wollten ja schließlich am folgenden Tag die Dauerprüfungen fahren  ;-)

Samstag
Als der Wecker klingelte ging mein erster Blick nach draußen. Verdammt, es ist klatschnass. Wenigstens regnet es nicht und wir bleiben von oben her trocken… Gut, erst mal frühstücken, die Felgen mit den PiPos montieren und ab zur Fahrerbesprechung. Die üblichen Worte wurden gesagt und es galt in beiden Dauerprüfungen 28 Runden in Summe zu fahren.
Als es dann Zeit für die erste Dauerprüfung war, fuhr ich langsam raus und lernte die Strecke erst mal ein wenig kennen. Ich kannte den Kurs bisher auch wieder nur von der PS3 und jetzt war ich das erste Mal bei Regen hier unterwegs. Ich hätte mir den Einstand besser vorstellen können  :-P
Ich zog meine Runden, lernte die Streckenführung und konnte mich über die Jungs mit reinen Regenreifen nur wundern. Genial wie die bei so nasser Strecke gefahren sind. Die erste Dauerprüfung ist dann nach ihren 40 Minuten abgewunken worden und ich fuhr raus. 16 Runden hatte ich ohne besondere Vorkommnisse hinter mich gebracht. Stopp, da war doch was. Nach zwei oder drei Runden, in denen ich mich Stück für Stück steigerte, fuhr ich die Start/Ziel entlang und bremste später als ich es die Runden zuvor tat. Das Ergebnis war, dass ich zu spät bremste und in die Auslaufzone rollte. Das war es dann aber auch für die erste Dauerprüfung  ;-)
Die genauen Rundenzeiten habe ich hiervon jetzt nicht. Aber es war irgendwas um die 2:10
Die zweite Dauerprüfung war dann mittags. Uns wurde mitgeteilt, dass auf Grund des bescheidenen Wetters die zu fahrende Rundenanzahl von 28 auf 23 reduziert wurde. Ich entschied mich trotzdem die vollen 28 Runden zu fahren. Mit Katz, meiner Freundin, habe ich ausgemacht, dass sie mir auf der Start/Ziel nach 23 Runden und dann nach 28 Runden ein Zeichen geben soll, damit ich weiß bei welcher Rundenanzahl ich denn gerade bin. Das klappte prima. Ich sah das Zeichen, dass ich meine mir vorgenommenen 28 Runden erreicht hatte und fuhr nun die Runde zu Ende. Ich nahm ein wenig Tempo raus und scheinbar auch ein wenig Konzentration, was mir dann beim Anbremsen der Shell-S-Kurve zum Verhängnis wurde. Ich ging vom Gas, bremste und schaltete runter. Doch F**k was war das, ich hing (mal wieder) zwischen den Gängen. Die Motorbremse griff somit nicht und anstatt dass ich einfach geradeaus ins Kies gefahren wäre, habe ich härter gebremst und wollte die Kurve trotzdem nehmen. Und eh ich mich versah, klappte das Vorderrad ein und ich rutschte relativ flach ins Kiesbett. Mir ging nur „Schei*e! Du Idiot! Zwei Kurven noch und dann kannste doch raus fahren!“ durch den Kopf. Ein Fahrfehler, der unnötiger nicht sein konnte. Als ich dann fertig mit rutschen war, schlug ich die Faust erst mal voller Wut ins Kiesbett. So was sau dummes! Die Streckenposten kamen sofort angelaufen, mir ging es gut, es tat nichts weh, bin ja nur gerutscht. Sie hoben die Maschine auf und es rieselte ordentlich Kies raus. Schieben konnten sie die Maschine leider nicht mehr. Die Adapterplatte der Fußraste war so verbogen, dass der Fußbremshebel am Rahmen verkeilt war und somit die Hinterrad Bremse blockierte. Das wars im Großen und Ganzen auch schon. Ansonsten nur Kratzer an Heck und Kanzel und das Lenkergewicht war krumm. Aber ich konnte so ja auch nicht zurück fahren. „Super, jetzt bereite ich Katz auch noch Sorgen nur weil ich nicht gescheit den Schalthebel betätigt habe…“ (Nochmal sorry dafür, Schatz ;-) )
Während ich also auf den so genannten „Schand-Karren“ wartete begutachtete ich die SV, holte so viele Kieselsteine wie ich konnte aus der Verkleidung etc. und stellte fest, dass das teuerste, das bei dem Sturz kaputt gegangen ist, meine Regenkombi war, die ich über der Lederkombi hatte. Die SV sah schlimmer aus, als es war. Tierisch eingesaut und mehr dreckig vom Kies, als dass etwas kaputt war…

Als die zweite Dauerprüfung, dann nach ewigen Minuten rum war, kam dann der Touareg mit Hänger und holte mich ab. Die SV kam auf den „Schand-Karren“, ich saß oben drauf und so wurde ich an meinen Platz gefahren. Wolli sah mich als erstes und schaute mich fragend an. Wir holten die SV vom Hänger und stellten sie erst mal ab. Ich erzählte kurz was passierte und zog die Kombi aus. Währenddessen kam dann auch Katz wieder an unseren Platz. Natürlich war sie erleichtert, dass nichts weiter passierte  =)
Nach und nach kamen einige MTRler und die Jungs und Mädels vom Bikerscorner und fragten was passiert ist und ob bei mir alles ok ist. Ebenso bekam ich von vielen Seiten direkt Hilfe angeboten. DANKE nochmal dafür. Hilfe brauchte ich auch in einem klitzekleinen Punkt. Nämlich bei der Adapterplatte an der Fußraste. Ich hatte keinen Ersatz dafür dabei. Doch Holger Nick konnte mir zum Glück damit aushelfen =) DANKE dir.
Katz und ich fuhren dann zum Waschplatz um die SV mal grob sauber zu machen. Am Waschplatz angekommen bekam ich die FI Fehlermeldung im Display. „Nein, bitte nicht! Was ist denn das jetzt?“ Gut, Motor aus und SV erstmal gewaschen. Habe sie danach dann an unseren Platz zurück geschoben und gestrippt um sie genau durchzuchecken.

Habe damit begonnen sämtliche ersichtliche Kieselsteine zu entfernen. Man glaubt gar nicht wo sich diese Kieselsteine überall verstecken. Selbst im Rahmen (von innen) haben sie gelegen. Als ich damit fertig war, habe ich den Diagnose Stecker gebrückt und die Maschine laufen lassen. Kurze Zeit nach dem Anmachen kam wieder die FI Leuchte und der Fehlercode c28 wurde angezeigt. Kurz das mobile Internet angeschaltet (ein Hoch auf diese Erfindung :-P ) und gelesen, dass es der Sekundär-Drosselventil-Stellantrieb ist. Also dann Airbox komplett runter genommen und da sah man das Übel schon. Ein Kieselstein war im Gestänge der Sekundär-Drosselklappen verklemmt. Somit konnten diese sich nicht bewegen und die Fehlermeldung war die logische Schlussfolgerung. Nachdem auch dieser kleine Kamerad entfernt war, war die Fehlermeldung weg und alles lief wieder wie es soll. Wieder zusammen bauen, hier und da nochmal mit dem Lappen drüber und was soll ich sagen, man hat erst auf den zweiten Blick gesehen, dass die Maschine den Boden geküsst hatte ;-)
Nach getaner Arbeit zogen Wolli und ich noch die Rennreifen wieder auf die Felge und dann ging es in den gemütlichen Teil über und wir aßen zu Abend. Auch diesen Tag ließen wir wieder in geselliger Runde ausklingen. Doch nicht so lang, wie tags zuvor. Wir wollten ja fit an den Rennstart gehen ;-)

 

Sonntag
Halb acht klingelte der Wecker. Mein Blick ging wieder sofort nach draußen. Ich sah blauen Himmel und Sonnenschein. Super Bedingungen fürs Rennen. Also aufstehen, anziehen, Räder montieren, Reifenwärmer drauf und dann frühstücken. Das erste Rennen war schon recht früh um 9:35 Uhr. Ich zog meine Kombi an, bekam noch eins zwei Tipps von Wolli und fuhr in die Boxengasse. Es gab zwei Besichtigungsrunden, in denen ich gleich Gas gab. Zum einen wollte ich die Reifen auf Temperatur bringen, zum anderen bin ich bis dato keinen Meter im trockenen gefahren und wusste noch nicht welchen Speed, welchen Gang etc. ich wo wie fahre… Das gleiche Spiel in der Warm-Up Runde. Gleich Gas geben war meine Devise. Dann rollten wir an den Start. Mein Startplatz war 29 von 41. Nicht gerade die beste Ausgangssituation aber naja. Die Ampel wurde rot, die Motoren heulten auf… GRÜN und GAS GAS GAS. Mein Vorderrad wurde leicht. Egal, dran bleiben und Plätze gut machen. Das gelang mir auch ganz gut, aber wo ich war… Keine Ahnung :-P Also weiter so viele Plätze wie möglich weiter gut machen. Die erste Kurve, anbremsen, es wird eng, verdammt eng mit so vielen Fahrern. Aber es ist geil :-P Prima durch die erste Kurve durch und ab auf die Hasseröder. Anbremsen, runter schalten und wieder einen überholt. Dann gings auf die Tripple links. Im Trockenen kann man die schön mit Schmackes nehmen und das Gas stehen lassen… Die ersten beiden Runden waren rum und die Grüppchen hatten sich gefunden. Ich fuhr in einer schönen Sechsergruppe mit Kai Zentner (#521), Rainer Rottmüller (#543), Robert Meisner (#513), Holger Nick (#596) und Heinz Schorn (#560). Kai, auf einer 250er Suzuki RGV unterwegs, bremste sich an mir vorbei und hatte ordentlichen Kurvenspeed. Auf der Geraden konnte ich ihn wieder ausbeschleunigen und die nächsten zwei Kurven hinter mir lassen. Doch dann kam er wieder und zog davon. Ich konnte diesen Speed in der Kurve nicht mitgehen. Als nächstes hatte ich Robert vor mir. Nach zwei drei Kurven bremste ich mich an sein Hinterrad, wählte eine weite Linie, nahm den Schwung mit und beschleunigte an ihm vorbei. Auf der langen Start Ziel konnte ich Meter gut machen, so dass ich ihn hinter mir hielt. Dann waren es Rainer und Holger, die ich vor mir sah. An Rainer konnte ich mich immer schön ran bremsen und auf Holger machte ich beim Beschleunigen ordentlich Meter gut. Nach einer Runde im für mich ersichtlichen dreier Gespann, bremste ich mich vor der Hasseröder an Rainer vorbei und auf der nachfolgenden Geraden schloss ich auf Holger auf. Ich blieb ihm press am Hinterrad bis zur Start Ziel und beschleunigte ihn hier aus. Bei der ersten Kurve nach Start Ziel, die Hotelkurve, lief ich regelrecht auf Heinz auf. Diese Kurve schien ihm nicht zu liegen. Ab ans Hinterrad geheftet und hinterher. Mein Ziel war, mich in der nächsten Runde genau dort an ihm vorbei zu bremsen. Doch ich hatte falsch gedacht. Denn Heinz hielt mich so auf Abstand, dass ich in der darauf folgenden Runde vor der Hotelkurve nur wieder aufschließen konnte. Zum Überholen langte es nicht. Ich war so mit Heinz beschäftigt, dass ich gar nicht merkte, dass sich Holger mich zurecht legte und dann plötzlich an mir vorbei bremste. Zack war er durch und feuerte mit einem irren Speed durch die folgende Kurve. Ok, jetzt bleib ich dran und beschleunige wieder auf der Start Ziel vorbei. So zumindest der Plan. Klappte aber nicht. Holger war dann zu schnell. Egal, die Runden verstrichen und es ging in die letzte Runde. Ich machte dann beim Rausbeschleunigen von Kurve 4 noch einen kleinen Fehler, so dass sich Robert und Rainer wieder an mir vorbei schoben. „Schei*e man, das kann doch jetzt nicht sein. Dran bleiben du bekommst sie noch beim raus beschleunigen.“ dachte ich mir. Doch das klappte nicht. Ich kam hinter den beiden ins Ziel. Ergebnis war dann Gesamtplatz 19, in der Minitwin Wertung Platz 13 und in der Minitwin Rookie Wertung Platz 1. Im Großen und Ganzen war ich zufrieden, doch es wäre schon ein wenig mehr drin gewesen.
Für das zweite Rennen wechselte ich die Übersetzung von15 – 46 auf 15 – 47. Ich hatte in manchen Kurven, die ich im 4. Gang gefahren bin, das Problem, dass ich eine zu niedrige Drehzahl zum raus beschleunigen hatte. Für den 3. wäre es zu viel gewesen. Dieser Wechsel der Übersetzung stellte sich als goldrichtig raus. Ich kam damit viel besser zurecht.
Beim zweiten Rennen startete ich nun von Platz 20 aus. Beim Start legte ich mich gleich press auf den Tank. Durch die kürzere Übersetzung hatte ich die Bedenken, dass das Vorderrad noch leichter als beim ersten Rennen am Start wird und eventuell steigt. Doch die Gewichtsverlagerung auf den Tank half sehr gut und ich konnte am Start auch wieder einige Meter und Plätze gut machen. Doch beim Anbremsen der Hasseröder waren auch schon wieder ein oder zwei Fahrer an mir vorbei.
Das zweite Rennen gestaltete sich ähnlich wie das erste. Kai Zentner (#521), Rainer Rottmüller (#543), Holger Nick (#596), Heinz Schorn (#560) und ich fuhren diesmal in einer Fünfergruppe. Kai bremste sich wieder irgendwann vorbei und zog seine Linie. Ich konnte ihm erneut nicht folgen. Ich verkürzte den Abstand auch Holger nach und nach und überholte ihn schließlich wieder auf der Start Ziel. An Rainer konnte ich mich im direkten Anschluss der kommenden Hotelkurve vorbei bremsen. Ich wollte nun Meter um Meter machen, damit ich ja nicht wieder überholt wurde. Das gelang mir auch sehr gut und ich konnte Heinz ordentlich hinterher fahren. Doch dann ließ, warum auch immer, meine Konzentration nach. Statt mich aufs Rennen zu fixieren wartete ich bei jedem erneuten Einbiegen auf die Start Ziel auf die Zielflagge. Doch sie kam nicht. Die Quittung dafür bekam ich auch prompt am Ausgang der Kurve 6. Vom Kurveninneren ließ ich mich, wie die Runden zuvor auch, nach außen tragen um stark beschleunigen zu können. Ich kam auf die Curbs, was nicht außergewöhnlich war, beschleunigte weiter und dann waren die Curbs, früher als erwartet, einfach zu Ende. Ich fuhr nun einen knappen Meter neben der Strecke volle Granate durch die Wiese. „Verdammt, was hasten jetzt schon wieder gemacht?“ Das Vorderrad fing an zu wackeln, doch an bremsen dachte ich nicht. Das käme gewiss nicht gut bei guten 160 km/h. Also weiter voll am Gas bleiben und zusehen, dass ich schnellstmöglich wieder zurück auf die Strecke komme. Gelang mir auch, doch natürlich kostete mich das Zeit und Meter. Zack, da waren Rainer und Holger wieder an mir vorbei. Wie ich nach dem Rennen erfuhr, hat Robert Meisner (#513) den ganzen Dreck von mir abbekommen. An dieser Stelle nochmal „Sorry!“. War keine Absicht  ;-)
Ich schaffte es nicht mehr Holger und / oder Rainer einzuholen. Ich kam wieder nach ihnen ins Ziel. Das Ergebnis des zweiten Rennens war dann Gesamtplatz 17, in der Minitwin Wertung Platz 11 und in der Minitwin Rookie Wertung erneut Platz 1.
Eine halbe Stunde nach dem Rennen war dann auch die Siegerehrung. Und was soll ich sagen? Ich habe meine ersten kleinen Pokale bekommen. Das hat mich von meinen Fahrfehlern dann doch getröstet ;-) Glückwunsch an dieser Stelle an die anderen MTRler, hat wieder rießen Spaß auf der Strecke gemacht.
Unterm Strich bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und froh, dass bei meinem Sturz am Samstag nicht mehr passiert und kaputt gegangen ist. Meine beste Runde fuhr ich im 1. Rennen mit 1:47:984
Ich hatte mir zwar einen 15. Gesamtplatz erhofft, um wenigstens einen Seriensportpunkt ergattern zu können, doch dazu habe ich ja in Schleiz nochmal die Möglichkeit ;-)

 

 

 Bis dahin

  Duffy #586

Nächster Termin:

 

11. + 12. April 2024
Mettet (Belgien)

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