1. Seriensportlauf am Nürburgring

Das erste Rennen im Seriensport habe ich am 01. Mai absolviert und beendet. Das Ergebnis war zwar traurig, doch mit meiner Leistung bin ich mehr als zufrieden. Aber fangen wir mal ganz vorne an…
Wir fuhren Montagmorgen (30.04.) relativ früh um 8:30 Uhr ins Fahrerlager am Nürburgring ein. Obwohl ich ganz langsam rollte sah ich nur eine Knubbel SV stehen. Da ich aber nicht wusste ob diese zu den Minitwinlern gehörte, suchten wir uns einen anderen schönen Platz. Fündig wurden wir dann in der Nähe der Sanitäranlagen, direkt neben einem Wohnwagen, vor dem zwei Hunde lagen. Einer davon ein Rhodesian Ridgeback. Warum ich das erwähne? Genau das sind die Lieblingshunde meiner Freundin. Und da sie so einen auch mal haben möchte, war natürlich klar, dass wir uns dann dort ausbreiteten. Gesagt getan und auch das neu erworbene Pavillon wurde aufgebaut…

Meine Freundin ging zu den Hunden und knüpfte so sehr schnell Kontakt zu unseren Nachbarn. Das waren Ingo (#527), der eine KTM Duke pilotiert, und seine Frau Jenny. Super nette Leute und ich freue mich jetzt schon auf Oschersleben, wo wir uns ganz sicher wieder sehen werden =)
Mittlerweile war es ca. 10:30 Uhr und ich meldete mich im Büro mal für das nachmittags Training an. Haftungsverzicht ausgefüllt und Kohle aufn Tresen und die Anmeldung war erfolgt.

13:30 Uhr, erster Turn:
Ich fuhr zu Box 2, dort gings rein. Nun sah ich auch die ganzen SVs und Minitwinler. Die kamen auf einmal aus allen Löchern gekrochen =) Gut, dachte ich mir. Quatschst du nach dem Turn mal mit ihnen.
Wir fuhren auf die Strecke und es ging los. Mein lieber Schwan, die erste Kurve nach Start Ziel ist in Echt noch krasser als auf der PS3. Bergab, extrem scharf rechts, im Kurveninneren steigt der Asphalt schon wieder, du setzt mit dem Knie früher auf als du denkst und nach der Kurve geht’s direkt wieder bergaufwärts. Krass. Die nächste Kurve auch sehr “tückisch“. Eine Linkskurve. Man fährt sie leicht blind an und dann zieht sie sich noch mal zu. Also muss man hier drauf achten, dass man nicht zu schnell am Kurveninneren ist, sonst wird man beim Zuziehen der Kurve zu weit nach außen getragen. Auch das ist natürlich in Echt viel krasser als auf der PS3.
So durchfuhr ich die nächsten Kurven bis ich nach der Warsteiner Kurve auf den ADVAN-Bogen zusteuerte. Wie ich es von der PS3 schon kannte, konnte man hier wirklich sehr geil das Gas einfach stehen lassen und vollen Schwung auf die anschließende Gegengerade mitnehmen. Dann die links rechts Schikane und wieder rechts rum auf die Start/Ziel-Gerade.
So fuhr ich meinen ersten Turn und versuchte mich an die für mich neue Strecke zu gewöhnen.
Nach dem Turn quatschte ich dann mit Christian von den Minitwinler, dass ich sie nicht gesehen hatte. Schade, hätte mich gerne zu den Minitwinlern gesellt. Doch so hätten wir auch Ingo und Jenny nicht kennen gelernt…
Während wir dann so an unserem Platz saßen, die Sonne genossen und auf den zweiten Turn warteten, machte sich der Pavillon auf einmal auf und davon. Es war so windig, dass es ihn grad weg wehte. Das doofe an der Sache war, dass wir ihn einerseits am Hänger festgebunden hatten und auf der anderen Seite die Werkzeugkiste als Gegengewicht nahmen. Der Wind war so heftig, dass es die Werkzeugkiste grad umgerissen hat. Der Pavillon hat sich über den Hänger geworfen und sämtliche Rohre waren verbogen. Super, hat immerhin 2,5 Stunden gehalten das Teil…

14:50 Uhr, zweiter Turn:
Nun hieß es Tempo erhöhen, Bremspunkte finden, welcher Gang ist am besten für welche Kurve und ganz wichtig, Linie finden.
So machte ich mich auf und gaste an. Nach zwei, drei Runden fuhr ich die Start Ziel entlang und steuerte auf die schon oben erwähnte krasse erste Kurve zu. Ich blieb am Gas und blieb am Gas, Tacho irgendwas über 200 km/h und bremsen. Verdammt, reicht das? Mehr den Anker werfen, runter schalten, Motorbremse nutzen… F**k, reicht nicht. Also gerade aus in die Auslaufzone. MERKE: Entweder früher bremsen oder heftiger ankern  ;-)
  Weiter gings, hier und da den ein oder anderen überholt, selbst überholt worden und dann machte ich erneut einen Fehler. Beim Anbremsen der 5.Kurve (Kurzanbindung) wollte ich vom 4. in den 3. Gang schalten. Landete aber zwischen den Gängen, musste also nachlegen, die Linie korrigieren und versaute mir die Kurve. Naja egal, ist nichts passiert. Weiter im Programm und schauen wo geht was und wie viel. Eine Runde später in der Mercedes Arena wollte ich mich außen an einer MZ vorbei bremsen. Gerade als ich auf halber Höhe von ihm war, zog er rüber und mir direkt vor die Karre. Ich weiß nicht was mich geritten hat, aber ich löste sofort die Bremse und stach gerade noch so vorbei erneut in die Auslaufzone. Wieder nichts passiert, puh Glück gehabt. Zwei oder drei Kurven später gab es einen schweren Sturz und der Turn wurde abgebrochen. Gott sei Dank ist aber außer Schäden an der Maschine nichts passiert.

16:10 Uhr, dritter und letzter Turn
In diesem Turn gab es keine nennenswerten Vorkommnisse… Kein schlimmer Sturz, keine Verbremser oder sonstiges. Was sehr schön anzusehen war, war ein 250er Zweitakt Fahrer. Weiß nicht obs ne Aprilia RS oder ne Suzuki RGV war, auf jeden Fall ging der Kollege mächtig vorwärts. Auf der Geraden hatte ich klar Vorteile, aber auf der Bremse ließ er mich gnadenlos stehen. Geil anzusehen. Da weiß ich, ich habe noch einiges zu lernen...

Bei diesen Turns entstand dann noch dieses schöne Bild….

 

von Franks Foto Service

 

Abends ab 19 Uhr trafen sich dann alle Minitwinler in Box 5 zur Fahrerbesprechung, zur Verteilung der Begrüßungspakete, zum gemeinsamen Bier und zum Grillen. Eine gemütliche Runde.
Gegen 20:15 Uhr bin ich dann mal zur technischen Abnahme gegangen, da nun dort nichts mehr los war. Ich fuhr die SV vor und das einzige was bemängelt wurde war meine Startnummer. Bei der 5 sei der “Schwung“ unten zu kurz und die kleine Öffnung oben bei der 8 störten. Musste versprechen, dass ich das mit Tape korrigiere und bekam das OK.
Hätten Sie mal genauer geschaut, aber dazu später.
Nach der technischen Abnahme habe ich dann noch meine georderten Pellen (Conti Race Attack in Soft (vorne) und Medium (hinten)) von Uwe von den Minitwinlern bekommen.
Nachdem diese samt SV im Hänger verstaut waren, bin ich mit meiner Freundin noch mal über die Strecke gelaufen. Ein gelungener Abschluss, danach gings ins Bett. Besser gesagt in den Passat. Dort lässt sichs prima schlafen. Eine 2m x 1m Matratze passt bei umgeklappter Rückbank genau rein und für zum Übernachten langts allemal.
Nachts bin ich dann vom heftigen Regen und Wind wach geworden. Ein Blick nach draußen ließ mich hoffen, dass der Morgen besser wird. Es hat nur so runter geklatscht und andere Pavillons waren mittlerweile auch zerstört. Naja, zumindest hats am nächsten Morgen nicht mehr geregnet, aber klatschnass und nebelig war es trotzdem…

Nach diesem Anblick war schnell klar, dass die Pirelli Supercorsas, mit denen ich den Tag zuvor gefahren war, für diese Wetterlage absolut ungeeignet sind. Also Felgen ausgebaut und den zweiten Felgensatz, auf dem die Pilot Power montiert sind, eingebaut. Reifenwärmer drauf und erstmal gefrühstückt.
Um 8 Uhr gings dann zur allgemeinen Fahrerbesprechung und um 8:30 Uhr startete schon die erste Dauerprüfung. Ich fuhr also langsam und vorsichtig los und begab mich auf die Strecke. Der Nebel war mittlerweile immerhin weg, aber nass wars immer noch ordentlich. Naja, in den Dauerprüfungen geht’s ja nur darum die Runden abzuspulen um zum Rennen zugelassen zu werden. Hier waren 28 Runden vorgesehen. Ich fuhr die erste Dauerprüfung nonstop durch, legte 16 Runden zurück und erreichte eine persönliche Bestzeit von 2:08:xxx. Das ganze wie gesagt bei nasser Strecke, wobei man sagen muss, dass die Strecke recht schnell abtrocknete und sich zum Schluss unserer Dauerprüfung eine relativ trockene Ideallinie ergab. Das Wetter wurde auch zunehmend besser und der Himmel kam wieder zum Vorschein.

10:55, zweite Dauerprüfung
Für die zweite Dauerprüfung montierte ich wieder die Supercorsas. Die Strecke war mittlerweile wieder komplett trocken, die Temperaturen stiegen und es herrschte super Sonnenschein. Also raus und los. 12 Runden musste ich noch abspulen, das sollte im Trockenen ja jetzt kein Problem mehr sein. Des Weiteren versuchte ich noch den ein oder anderen Bremspunkt anders zu wählen oder zu finden.
Irgendwann während der Dauerprüfung fuhr ich in die Boxengasse um auf den Monitoren zu schauen, wie viele Runden ich denn noch brauche. Selbst mitzählen kann man nämlich echt vergessen. Man konzentriert sich von ganz allein aufs Fahren. Wie auch immer, als ich in der Box nachschaute hatte ich genau meine 28 Runden gefahren. Bin dann aber noch mal raus fuhr noch vier oder fünf weitere Runden und ließ es damit dann vor Ende der zweiten Dauerprüfung gut sein. Mein Soll war erfüllt, ich persönlich zufrieden und an meiner persönlichen Bestzeit von 1:48:xxx hatte ich auch nichts auszusetzen.

 

14 Uhr, das Rennen
Für das Rennen kamen die neuen Conti Race Attacks drauf. War gespannt wie die Teile funktionieren. Bin sie zuvor noch nie gefahren Habe mich auf die Erfahrungen der Minitwinler verlassen…
Kurz vor 14 Uhr zog ich die Reifenwärmer runter und rollte in die Boxengasse. Es gab eine sogenannte „Besichtigungsrunde“, welche aus der Box startete. Hier tastete ich mich nach und nach an die Schräglage um die Reifen anzufahren. Danach gings an den Start. Bin natürlich erst mal an den falschen Startplatz gerollt ^^ War noch alles neu für mich. Ich startete von Position 20 ins Feld. So, Warm-Up Runde. Hier fuhren alle dann schon etwas schneller und beherzter. Ich natürlich auch und nachdem ich jeweils links wie rechts einmal Knie schleifend um die Kurve bin, waren die Contis auch ausreichend angefahren :D

So nun konnte es dann endlich losgehen. Alle standen auf ihrem Platz. Die Ampel ging an. Wow, mein Puls schoss nach oben. Gleich geht’s los. Drehzahl erhöhen, damit man die Kiste bloß nicht abwürgt… Zack! Die Ampel ist aus und Gaaaas. Leck mich fett ist das geil. Nur was machen die zwei Typen da vor mir. Wollte grade zwischen durch als plötzlich der Linke nach rechts und Rechte nach links zog. Hallo? Leute macht kein Scheiß. Dann gings auf die erste Kurve zu. Ui ui ui. Jetzt wird’s eng. Nee du, da steck ich lieber kurz zurück als dass ich mich gleich zu Beginn auf die Fresse pack. Jetzt kann ich mir annähernd vorstellen wie das bei der Moto2 sein muss  ;-)
In der darauf folgenden Kurve konnte ich bereits die ersten Plätze wieder gut machen. So fuhr ich Stück für Stück nach vorne. Auf welchem Platz ich allerdings war hatte ich keine Ahnung. Einfach immer nach vorne :-P

Auf der Start Ziel drehte ich mich dann mal kurz um und sah Uwe Volmari hinter mir. Ok, tu alles dafür, dass er dich nicht überholt, dachte ich mir. Und das funktionierte auch ganz gut. 3 Runden lang. Dann bremste er sich an mir vorbei. Verdammt, aber noch ist das Rennen nicht vorbei. Dran bleiben hieß die Devise. Auch das funktionierte super. Bis ich mich dann beim Anbremsen einer Kurve wie im zweiten Turn Tags zuvor verschaltete. Beim runter schalten vom 4. in den 3. Gang landete ich zwischen den Gängen und konnte die Linie nicht halten. So musste ich einen Schwenker durch die Auslaufzone machen und abreisen lassen. Überholt hat mich dann zum Glück keiner. Der Abstand war groß genug ...
So und jetzt hinterher. Vielleicht geht ja noch was. Und Tatsache, ich konnte die Lücke wieder deutlich verkleinern. Bei der Aufholjagd konnte ich dann sogar den ein oder anderen überrunden. Es ging in die letzten beiden Runden und der Abstand wurde geringer, doch es langte nicht. Zwei Runden mehr hätten vielleicht gelangt. Egal. Es war super geil. Nicht gestürzt und ins Ziel gekommen. Auslaufrunde. Auch diese war super genial. die Streckenposten standen alle an der Seite und schwenkten Ihre Fahnen. Die Zuschauer applaudierten. Geiles Gefühl das alles. Das verlangt nach mehr  ;-)
Schließlich gings von der Strecke runter und ins Parc fermé. Dort mussten die Maschinen dann eine halbe Stunde stehen. Ich lief an meinen Platz zurück und musste mich erstmal setzen. Anstrengend aber sehr zufrieden fiel ich in den Stuhl. Ich wusste zwar noch nicht welcher Platz nun dabei rum gekommen ist, aber ich kam hinter Uwe Volmari rein. Kann also nicht allzu schlecht sein, dachte ich mir ;-) Und wenn mich nicht alles täuscht, müsste ich bei den Rookies (als Rookie zählt man bei MTR laut Definition auf der HP, wenn man weniger als 3 Rennen gefahren ist) auf Platz 1 gelandet sein. Das wäre durchaus sehr geil, da abends zuvor bei der Minitwin Fahrerbesprechung ganz spontan ein neuer Satz Reifen als Preis für den besten Rookie am Nürburgring ausgeschrieben wurde.
Ich zog nun erstmal meine Kombi aus begab mich Richtung Box 4 (oder wars 3???) zur Siegerehrung. Auf dem Weg dorthin bekam ich per Handy mitgeteilt, dass ich sehr wahrscheinlich disqualifiziert werden würde, da ich ohne dB Killer gefahren bin. Abwarten auf eine offizielle Aussage, dachte ich mir.
Die offizielle Siegerehrung begann und die Pokale wurden überreicht. Dann ging es an die interne MTR und MTR Rookie Wertung. Tatsache, ich wurde nicht aufgerufen. Uwe Volmari wurde 11. in der Gesamtwertung und 6. in der MTR Wertung. Heißt, dass ich als 12. von 43 über die Ziellinie fuhr. Demnach wäre das 7. in der MTR Wertung und 1. in der Rookie Wertung. Aber nichts der gleichen. Ich fragte also nach und es bestätigte sich die Aussage, die ich per Handy erhalten hatte. Ich bin disqualifiziert worden, weil ich das Rennen ohne db Killer gefahren bin. Ich bin bald aus allen Wolken gefallen. Bei der technischen Abnahme hat keiner was gesagt und mich drauf aufmerksam gemacht. Stattdessen haben die sich an der scheiß Nummer aufgegeilt. Des Weiteren habe ich abends zuvor noch mit MTRlern gesprochen wie das mit dem Killer aussieht. Alles kein Problem hieß es. Leider weiß ich nicht mehr wer diese Aussage getätigt hat, da wir in einem größeren Pulk standen… Natürlich muss ich auch zugeben und gestehen, dass ich ja selbst das Reglement hätte genauer lesen können. Doch dass ich auf Grund der technischen Abnahme und der Aussage vom Vorabend angepisst war, kann sich sicherlich jeder vorstellen. Zumal ich zwei Tage ohne Killer gefahren bin und niemand, wirklich niemand sich daran gestört hat oder mich darauf angesprochen hat.
Was das nun heißt kann man sich schnell zusammen reimen. Keine Punkte in der Seriensport Meisterschaft, keine Punkte in der MTR Wertung, keine Punkte in der Rookie Wertung, kein Satz Reifen und der Startplatz beim nächsten Rennen ist auch flöten. Und warum? Wegen einem dB Killer. Unfassbar. Dass ich da auf 180 und meine Laune entsprechend im Keller war, ist jedem sicherlich klar. Bei der ganzen Hin und Her Diskutiererei sind noch weitere sehr unschöne Dinge ans Tageslicht gekommen und mir Dinge vorgeworfen worden, die ich hier jetzt nicht weiter erwähnen möchte.
Als ob das nicht schon genug gewesen wäre, wurde meine Fahrer Lizenz erstmal eingezogen und ich musste dann zu einem persönlichen Gespräch zum Sport Kommissar. Naja, war halb so wild. Nach einer Belehrung bekam ich meine Lizenz wieder, aber schlucken musste ich im ersten Moment schon. Immerhin verriet er mir auf Nachfrage hin noch meine persönliche schnellste Rundenzeit, da diese auf dem offiziellen Rennergebnis nicht ausgewiesen wurde. Mit 1:46:575 hatte ich mich im Rennen immerhin um 2 Sekunden gesteigert.
Bis zu diesem Ereignis waren das wirklich zwei super schöne Tage. Ich habe neue Leute kennen gelernt, mein erstes Rennen (für mich) erfolgreich absolviert, die SV lief richtig gut und machte keinerlei Probleme, viele neue Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt und ganz wichtig, ich bin nicht gestürzt.
Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Rennen in Oschersleben, wo ich dann hoffentlich an die Leistung vom Nürburgring anknüpfen und die ersten Punkte mitnehmen kann.

Zum Schluss möchte ich mich noch bei diversen Leuten bedanken…
Zu allererst bei meiner Freundin, die mir immer tatkräftig zur Seite stand =)
Dann bei meinem Bruder, der nur fürs Rennen und zum Daumen drücken an den Ring kam.
Ebenso bei meinem besten Kumpel, der mit seiner Freundin und deren Bruder + Freundin, wie mein Bruder fürs Rennen zum Anfeuern kam.

Zudem bei einem weiteren guten Freund, der bisher bei fast jedem Renn Training vor Ort war. So auch hier am NBR und mir beim Rennen die Daumen drückte. Zum NBR brachte er noch zwei Freunde mit, die ebenso die Daumen drückten :D
Sehr gefreut hat mich auch, dass drifter76 recht spontan vorbei kam und ebenso angefeuert hat.
Natürlich auch bei Wolli und Ingo mit der KTM, die mir mit Rat und vor allem Tat zur Seite gestanden haben.

Auch bei MTR, zumindest die, die sich angesprochen fühlen :D
Und last but not least, Ghata und Ghato, die wie angekündigt zum Zugucken kamen. Hat mich gefreut diesmal ein paar mehr Worte mit euch zu wechseln =)

 

In diesem Sinne
Duffy #586

Nächster Termin:

 

11. + 12. April 2024
Mettet (Belgien)

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